Was treibt mich als Künstler an?

„Neugier, Nerven, Aufregung, die Dynamik des kreativen Schaffens. Ich wache fast jeden Morgen voller Inspiration auf.
Mich fasziniert dieser Prozess des Schaffens, von der Idee die in einem schwelt, die dann ihren Weg auf das Papier findet und die steigende Nervosität auf der Suche nach dem geeigneten Weg und Techniken bei der Umsetzung.
Die Vorfreude auf das vollendete Kunstwerk steigt bei jedem Kunstwerk, an den man arbeitet.
Der kreative Fluss zwischen der Idee bis zur Verwirklichung und der Austausch mit anderen kreativen Köpfen ist spannend, erfüllend und in höchstem Maße bereichernd.
Der Weg ist das Ziel und dieser Weg ist motivierend.

 Ich habe einen inneren Antrieb, der mich immer wieder dazu animiert, mich künstlerisch zu verwirklichen, zu machen und der Welt meine Gedanken mitzuteilen und das was mich antreibt. Kunst ist es, was mich am Leben erhält. Ich brauche sie wie andere den Sauerstoff. Mich fasziniert das Leben an sich– und ich möchte es greifbar machen. Bereits im Alter von 8 Jahren habe ich die Impressionisten kopiert, um deren Technik zu erlernen. Seitdem versuche ich, eine zeitgemäße Form des Impressionismus zu entwickeln, die sich mit dem „Hier und Jetzt“ auseinandersetzt.

Bis heute treibt es mich an, den Menschen mit meiner Arbeit Freude zu bereiten und neue Perspektiven aufzuzeigen. Ich bin stets bestrebt Brücken zwischen den verschiedenen Kulturen zu bauen.